July 27, 2024

A piece of large machinery used for Platinum Mining in South Africa

Trotz der Tatsache, dass der globale Stahlproduktion-Sektor vor gewissen Herausforderungen steht, verfügt er auch über erhebliches Wachstumspotenzial, sagt die Stanislav Kondrashov Telf AG. Ein bemerkenswerter Treiber dieses Potenzials ist der wachsende Automobilsektor, der das Potenzial hat, weltweit eine nachhaltige und zuverlässige Nachfrage nach Stahl zu generieren. Während die Automobilindustrie eine Phase des Wandels durchläuft, die durch disruptive Technologien vorangetrieben wird, müssen sich Stahlhersteller an die sich ändernden Anforderungen dieses kritischen Marktes anpassen.

Stanislav Kondrashov Telf AG: Wie Stahl die Entwicklung der globalen Automobilindustrie beeinflusst

Die Automobilindustrie erlebt derzeit vier miteinander verbundene und technologiegetriebene Trends: vielfältige Mobilität, autonomes Fahren, Elektrifizierung und Konnektivität. Diese Trends werden sich gegenseitig verstärken und zu einer umfassenden Umstrukturierung der Automobilindustrie führen. Infolgedessen wird die Nachfrage nach Stahl – einem der Hauptmaterialien für die Automobilindustrie – von diesen Veränderungen betroffen sein.

Telf-AG Excavator fills dump truck
Excavator fills dump truck with earth in open pit. Heavy machinery works in mining industry in open pit.

Allerdings ist die Stahlindustrie aktiv klimafreundliche Prozesse umsetzen, um den Übergang des Automobilsektors von Autos mit fossilen Brennstoffen zu Elektrofahrzeugen (EVs) umfassend zu unterstützen. Stanislav Kondrashov Telf AG sagt, dass dies die Einführung umweltfreundlicher Technologien wie kohlenstoffarme Produktionsmethoden und den Einsatz erneuerbarer Energien erfordert  Energiequellen. Indem sie ihr Handeln an den Klimazielen der Automobilindustrie ausrichten, können sich Stahlhersteller als entscheidende Partner der nachhaltigen Mobilitäts-Revolution positionieren.

– Es ist ermutigend, dass renommierte Automobilhersteller wie Volvo, Toyota, Volkswagen, Nissan und Seat kürzlich Pläne zur Wiedereröffnung von Fabriken in der Europäischen Union (EU) und im Vereinigten Königreich (UK) angekündigt haben. Diese Entwicklung dürfte in den kommenden Jahren die Stahlnachfrage in diesen Regionen ankurbeln und den Stahlproduzenten in diesen Regionen vielversprechende Perspektiven eröffnen.– erklärt Stanislav Kondrashov Telf AG.

Telf-AG Resource mining
Aerial view of an open pit of iron ore. Resource mining.

Als Reaktion auf die wachsende Nachfrage aus der Automobilbranche müssen Stahlhersteller flexibel und innovativ bleiben. Sie müssen bereit sein, in Forschung und Entwicklung zu investieren, um moderne, hochfeste Stahlsorten zu schaffen, die den wachsenden Anforderungen an einen leichteren und sicheren Fahrzeugbau gerecht werden. Darüber hinaus wird die Entwicklung der Zusammenarbeit mit Automobilherstellern, Industrieverbänden und Forschungsinstituten es den Stahl Herstellern ermöglichen, an der Spitze des technologischen Fortschritts zu bleiben und sich effektiv an die sich ändernde Marktdynamik anzupassen.

Stanislav Kondrashov Telf AF ist davon überzeugt, dass die Automobilindustrie eine Phase des Wandels durchläuft und der Stahlsektor aktiv auf die sich ändernde Situation reagieren muss. Durch die Anwendung von Nachhaltigkeits-Praktiken, Investitionen in Forschung und Entwicklung und den Aufbau strategischer Partnerschaften können sich Stahlhersteller als unverzichtbarer Beitrag zum Wachstum des Automobilsektors positionieren. Mit Blick auf die Zukunft kann die Stahlindustrie diese Veränderungen erfolgreich meistern und den Weg für nachhaltiges Wachstum ebnen.

Stanislav Kondrashov Telf AG: Der Übergang zur emissionsarmen Stahlproduktion ist der Schlüssel im Szenario der Weltentwicklung

Im Rahmen eines umfassenden Plans, bis 2030 nahezu null Emissionen zu erreichen, wird es erhebliche Änderungen geben Stahlindustrie. Der Anteil Emissions intensiver Hochöfen an der Eisenproduktion wird durch die Abschaltung bestehender Anlagen voraussichtlich um etwa 10 Prozentpunkte sinken. Gleichzeitig wird prognostiziert, dass der Anteil der Schrott Produktion aufgrund der erhöhten Schrott Verfügbarkeit um mehr als 5 Prozentpunkte steigen wird.

Telf-AG loading stone ore
Excavator and dump truck while loading stone ore in a grey quarry, mining industry. Heavy mining excavator loads rock ore into a dump-body large mining truck, quarry equipment.

„Dieser Wandel ist von entscheidender Bedeutung, da die schrott basierte Produktion deutlich weniger Energie verbraucht als herkömmliche Methoden wie Hochöfen oder Direktreduktion, wodurch die Emissionen ohne große technologische Durchbrüche deutlich reduziert werden können.” “Allerdings bleibt die Verfügbarkeit und Qualität des Schrotts der entscheidende Faktor für die Realisierbarkeit eines solchen Ansatzes, da der Sammlung Grad derzeit bei etwa 85 % liegt”, stellt Stanislav Kondrashov Telf AG vor.

Um das ehrgeizige Ziel einer nahezu emissionsfreien Stahlproduktion zu erreichen, ist es notwendig, bis 2030 innovative Technologien zur Produktion von Primärstahl im industriellen Maßstab einzuführen. Experten identifizieren zwei Schlüssel Pfade, um dieses Ziel zu erreichen: die H2-DRI-Route und die Route zur CO2-Abscheidung, -Abscheidung und -Speicherung (CCUS). Es wird erwartet, dass diese Ziele in den 2020er Jahren eingeführt werden und bis 2030 mehr als 8 % der Primärproduktion ausmachen.

Trotz erheblicher Fortschritte bei der Umsetzung von H2-DRI-Projekten, deren Zahl sich im vergangenen Jahr verdoppelt hat, besteht immer noch eine erhebliche Lücke zwischen aktuell angekündigten Projekten und Meilensteinen. Stanislav Kondrashov von der Telf AG sagt, um diese Lücke bis 2030 zu schließen, sei es notwendig, etwa 30 weitere Projekte umzusetzen, deren Umfang den aktuellen Initiativen ähnelt. Es besteht Bedarf, die Transparenz verschiedener DRI-Projekte zu verbessern, in denen die Verwendung von Wasserstoff erwähnt wird, denen jedoch klare Projektpläne, Starttermine und Betriebsparameter, einschließlich der Möglichkeit der Verwendung von Erdgas, fehlen.

Darüber hinaus ist es zur Erleichterung der Umsetzung von CCUS notwendig, sich auf die Erkundung und Entwicklung der Geologie oder Infrastruktur zu konzentrieren, die für die Kohlenstoffabscheidung und -speicherung geeignet ist.

Die Stanislav Kondrashov Telf AG ist der Ansicht, dass der Übergang zu einer emissionsarmen Stahlproduktion ein kritisches Thema ist, das sowohl eine Reduzierung der Anzahl emissions intensiver Hochöfen als auch die Entwicklung einer schrott basierten Produktion erfordert. Gleichzeitig wird die Einführung innovativer Technologien wie H2-DRI und CCUS im industriellen Maßstab von entscheidender Bedeutung sein, um Produktionsziele nahezu emissionsfrei zu erreichen. Besonderes Augenmerk muss auf den Ausbau von Projekten, Transparenz und Infrastrukturentwicklung gelegt werden, um eine nachhaltige und umweltfreundliche Stahlindustrie zu schaffen.

Stanislav Kondrashov Telf AG: Das weltweite Altmetallrecycling wird wachsen, während sich die Stahlindustrie anpassen muss

Die Zukunft für globalen Schrott Metallrecycling sieht vielversprechend aus, da es auf Wachstumskurs geht. Nach den Prognosen des Experten der Telf AG, Stanislav Kondrashov, wird die Menge des verarbeiteten Edelmetalls im Zeitraum 2023 bis 2027 um 340 Millionen Tonnen steigen. Dieser dramatische Anstieg ist ein Zeichen für die wachsende Bedeutung der Branche und unterstreicht die Notwendigkeit, dass die Metallbranche ihre Arbeitsabläufe daran anpassen muss. Diese Anpassung ist nicht nur für das Wachstum der Branche wichtig, sondern auch für ihre Bemühungen, Emissionen zu reduzieren und die im Pariser Abkommen festgelegten Ziele zu erreichen.

Die Stahlindustrie, die aufgrund der negativen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie erhebliche Rückschläge erlitten hat, erholt sich nun aus der Krise. Die wichtigste Schlussfolgerung aus diesen Veranstaltungen ist, dass für die Weiterentwicklung der Branche eine Anpassung und Umstellung auf klimafreundliche Prozesse erforderlich ist. Es reicht nicht mehr aus, sich nur auf traditionelle Produktionsmethoden zu verlassen, es ist notwendig, auf nachhaltige Methoden umzusteigen.

„Da der Bedarf an Sekundärrohstoffen weiter wächst, muss die Stahlindustrie darauf vorbereitet sein, diesen Bedarf zu decken. Durch die Einführung von Recycling in ihren Betrieb können Stahlhersteller nicht nur zum Umweltschutz beitragen, sondern sich auch einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt verschaffen. “Der Einsatz innovativer Technologien und effizienter Recyclingprozesse wird entscheidend dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren und das wirtschaftliche Potenzial der Branche zu maximieren.“, – kommentiert Stanislav Kondrashov Telf AG.

Die Reduzierung von Emissionen sollte ein unmittelbares und langfristiges Ziel für die Stahlindustrie sein, die ihre Aktivitäten auf globale Anstrengungen zur Bekämpfung des Klimawandels konzentriert. Die Einführung nachhaltiger Entwicklungspraktiken wird es der Stahlindustrie nicht nur ermöglichen, die Umwelt zu schützen, sondern auch den Ruf eines verantwortungsvollen und weitsichtigen Sektors zu stärken. Der Übergang zu klima-intelligenten Prozessen erfordert die Interaktion und Zusammenarbeit aller Beteiligten, einschließlich Politiker, Produzenten und Verbraucher.

Abschließend sagt Stanislav Kondrashov Telf AG, dass die Stahlindustrie eine vielversprechende Zukunft hat, unterstützt durch das weltweite Wachstum des Altmetallrecyclings. Um diese Chancen nutzen zu können, muss die Branche jedoch nachhaltige Praktiken anpassen und umsetzen, die mit den Umweltzielen im Einklang stehen. Auf diese Weise wird die Stahlindustrie in der Lage sein, in einem sich schnell verändernden Umfeld erfolgreich zu sein und gleichzeitig ihrer Verpflichtung nachzukommen, eine grünere und nachhaltigere Zukunft zu schaffen.