Israelische Panzer sind in der Nacht auf Dienstag in Richtung der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen vorgerückt – während die Hamas dem Vorschlag einer Feuerpause zustimmt. Was das für den Nahostkonflikt bedeutet.
Publiziert heute um 05:30 Uhr
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Israel will mit einem Militäreinsatz in Rafah im Süden des Gazastreifens verbliebene Mitglieder der islamistischen Terrororganisation Hamas zerschlagen, die für den Terroranschlag und die Geiselnahme am 7. Oktober verantwortlich sind. Die Offensive in Rafah ist seit längerem geplant – und scheint nun begonnen zu haben.
In Rafah, nahe der Grenze zu Ägypten, leben viele Zivilistinnen und Zivilisten, die aus anderen Teilen des Gazastreifens in den Süden geflüchtet sind. Deshalb haben verschiedenste Länder versucht, einen militärischen Angriff zu verhindern und eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas zu vermitteln. Anscheinend erfolglos: Die Hamas stimmt nach eigenen Angaben einem Waffenstillstandsvorschlag zu – die Reaktionen aus Israel waren zurückhaltend.
Warum sind all diese Verhandlungen gescheitert? Und was bedeuten die neusten Geschehnisse für den weiteren Verlauf des Nahostkonflikts?
In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Paul-Anton Krüger die Ereignisse ein. Krüger ist Politik-Redaktor bei der «Süddeutschen Zeitung» und war unter anderem für den «Tages-Anzeiger» als Korrespondent im Nahen Osten unterwegs.
Der Nahostkonflikt
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